
Poersch ist neuer Medienchef des LSK
Noch einen „Neuzugang“ stellte LSK-Vizepräsident Manfred Nitschke am Samstag beim Trainingsstart des Lüneburger SK vor: „Jürgen Poersch ist neuer Presse- und Medienchef des LSK. Darüber freuen wir uns sehr.“
Diesen Job hatte Poersch schon von 2019 bis 2022 gemacht, damals noch in der Regionalliga. Jetzt die Rückkehr. „Damit wollen wir uns nach dem Aufstieg in die Oberliga noch professioneller aufstellen“, sagt LSK-Präsident Raphael Marquardt.
„Da geht mir das Herz auf“
Poersch bringt journalistische Erfahrung aus drei Jahrzehnten als Redaktionsleiter der Lünepost mit. Der frühere Jugend- und Herrentrainer des LSK sagt zu seiner Motivation: „Mich begeistert, was in den beiden vergangenen Jahren beim LSK entstanden ist – auf und neben dem Platz. Die Mannschaft spielt wunderschönen Fußball, da geht mir das Herz auf. Und der neue Vorstand leistet unglaublich gute Arbeit.“
„Da kann was Großes entstehen“

Mit Blick in die Zukunft schwärmt er: „Wenn ich sehe, welche Spieler beim LSK geblieben sind, welche starken Neuzugänge dazugekommen sind, was für ein begeistertes und begeisterndes junges Trainerteam wir jetzt haben, dann kriege ich das Gefühl, dass da was Großes entstehen kann. Da habe ich einfach richtig Bock, das medial zu begleiten.“
Das macht Jürgen Poersch nicht allein. Zum Medienteam gehören weiter die bewährten Kräfte Thomas von Randow, Charlotte Hoppe und André Müller. „Ein starkes Team! Wir freuen uns alle riesig auf die neue Saison“, sagt Poersch.



LSK boomt auch digital
Riesig ist auch das Interesse an den digitalen Kanälen des LSK: Auf Facebook hat der Verein mittlerweile 6363 Follower. In der Oberliga hat nur Atlas Delmenhorst (7100) mehr. Einzelne Beiträge auf der LSK-Facebookseite werden zwischen 10.000 und 100.000-mal aufgerufen! Auf Instagram folgen dem LSK 3431 Fans. Auch die LSK-Website verzeichnet jeden Monat Zehntausende von Aufrufen. Tendenz auf allen Kanälen: steigend. LSK boomt!