Okafor verlässt den LSK

Christian Okafor sagt dem LSK nach anderthalb Jahren Lebewohl. Foto: Jürgen Poersch

Er stand im Kader der nirgerianischen U20 und U23 – jetzt verlässt Christian Okafor den Landesligisten Lüneburger SK. Die Trennung gilt mit sofortiger Wirkung.

Der 29-jährige Allroundspieler war im Sommer 2022 zum LSK zurückgekehrt. Im Jahr 2013 war er aus der LSK-Jugend zum damals ambitionierten TSV Bienenbüttel gewechselt. Weiter ging es über Teutonia Uelzen, SV Halstenbek, TSG Neustrelitz, Anker Wismar und SGA Boizenburg zurück zum LSK.

In der Oberliga-Saison 2022/23 stand der feine Techniker 26-mal für den LSK auf dem Platz. Nach dem Abstieg waren es in dieser Saison nur noch vier Einsätze – zu oft fiel der Sohn einer Deutschen und eines Nigerianers wegen Verletzung oder Krankheit aus.

„Ich bin beruflich sehr eingespannt und möchte einfach mehr Zeit für meine Familie haben“, sagt Okafor zu seinem Abschied.

Lieber Christian, der LSK dankt Dir ganz herzlich für Deinen Einsatz und wünscht Dir und Deiner Familie alles Gute. Du bist jederzeit beim LSK willkommen!

Text: Jürgen Poersch

Tschüs, Christian, mach's gut! Foto: Steffi Rathje