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Lüneburger SK Hansa - Meine Stadt. Mein Verein.

Unsere Mannschaft verliert das so wichtige Auswärtsspiel beim SV Ahlerstedt/Ottendorf mit 0:1 und muss nun eine Siegesserie hinlegen, um wieder Anschluss an das rettende Ufer zu finden. 

Wir beginnen unser Spiel in einem 4-2-3-1 System. Im Vergleich zum Heimspiel gegen Oldenburg stand Robin Neumann für den gelbgesperrten Tomek Pauer in der Startelf. Zudem mussten wir auf Stefan Wolk (Zahlwurzelentzündung), Patrick Posipal (Verletzung an der Leiste), Tolunimi Ibikunle (Knieprobleme), Durim Feta (Rückenprobleme) und Tunde Akinlosotu (Adduktorenzerrung) verzichten. 

Zu Beginn der Partie gleich die kalte Dusche für unseren LSK. Nach einem Freistoß aus dem Halbfeld rutschte der Ball durch die LSK-Mauer und wurde in Richtung zweiter Pfosten abgefälscht. Dort konnte der gegnerische Angreifer nach einer Parade von Tommy Henze den Abpraller im LSK-Tor unterbringen. 0:1 aus unserer Sicht nach sieben Spielminuten. Nun kamen wir besser in die Partie und drängten auf den Ausgleich. Ibrahim Karakus setzte LSK-Rechtsaußen Robin Neumann mit einem wunderschönen Chip-Ball hinter die Abwehrkette in Szene. Der Volley-Abschluss landete leider nur an der Unterkante der Latte. Kurze Zeit später konnte sich Robin Neumann wieder auf der rechten Seite durchsetzen und flankte scharf vor das Tor, wo Ibrahim Karakus im Zentrum den Ball um Haaresbreite verfehlte. Das Spiel schien in dieser Phase immer weiter zu kippen zu Gunsten unseres LSK. 10 Minuten vor der Halbzeit sah zudem noch ein Ahlerstedter Abwehrspieler die rote Karte nach einem Ellenbogenschlag ins Gesicht von Nico Hübner. Mit dem 1:0 Rückstand ging es dann erst einmal in die Kabine. 

In der zweiten Halbzeit versuchten wir Kontrolle in das Spiel zu bringen und uns geduldig in Überzahl Torchancen heraus zu arbeiten. Das ist uns aber nicht wirklich gut gelungen, da die Torabschlüsse aus der Ferne zu harmlos waren und die Flanken von außen keinen Abnehmer im Zentrum fanden. Lediglich der eingewechselte Jonas Seidel hatte noch zwei sehr gute Möglichkeiten zum Ausgleichstreffer. Zunächst verfehlte sein strammer Schuss aus gut 20 Metern das Tor um wenige Zentimeter. Danach tauchte er nach einem langen Ball hinter die Abwehrkette plötzlich alleine vor dem gegnerischen Torwart auf, konnte jedoch im letzten Moment noch beim Abschluss gestört werden, sodass dieser nicht den Weg ins Tor fand. 

Am kommenden Donnerstag findet das nächste Spiel statt. Wir treffen auf dem B-Platz in Neetze auf den TuS Bersenbrück. 

Einige Bilder vom gestrigen  Spiel gegen SV Ahlerstedt/Ottendorf: Ein großes Dankeschön an dieser Stelle an Steffi Rathje, die uns wieder einmal diese tollen Bilder zur Verfügung stellt. 

#nurderlsk