Vorbericht: Morgiges Heimspiel gegen den SV Rahmlingen-Ehlershausen.

17er (LSK) gegen 14er (Rahmlingen) – so die aktuellen Platzierungen vor dem Spiel.

SV Rahmlingen-Ehlershausen befindet sich aktuell auf dem 14. Tabellenplatz.
Nach einem guten Saisonstart schwächeln unsere morgigen Gegner etwas.

Rahmlingen befindet sich – ebenso wie wir – in Abstiegsnot.
Wir können morgen mit einem Heimsieg an den Kickern aus Burgdorf vorbei ziehen.

Aus den vergangenen 5 Spielen wurde 4 mal verloren. Nur vergangene Woche konnte man gegen den VFL Oldenburg zuhause mit einem 1:1 ein Unentschieden erspielen.

Somit heißt es für Rahmlingen nach 16 Spielen nur einen Platz vor einem Abstiegsplatz – punktgleich mit SV Arminia. (Beide 16 Punkte)

Zu unterschätzen sind die Gäste aber auch trotz des aktuell negativen Trends definitiv nicht.
Wir wissen um ihre Qualitäten und werden mit hoher Intensität und gutem Mannschaftsgeist versuchen erfolgreich zu sein.

Wir erwarten ein sehr intensives Spiel im Neetzer Jahnstadion.
Anpfiff ist um 14:00 Uhr.

Wir werden alles daran setzen die morgen zu vergeben 3 Punkte für uns zu gewinnen, um an Rahmlingen vorbei zu ziehen.

Es stehen fast alle Spieler dem Trainerteam um Gregor Trowitzsch zur Verfügung.
Nur “T” – Tolunimi Ibikunle (verletzt) sowie Albin Nishori (5. gelbe Karte) sind nicht mit im Kader.


Zudem ist Stefan Wolk leicht angeschlagen. Jonas Seidel fällt nach wie vor aufgrund mehrerer Bandscheibenvorfälle bis zum Jahresende aus.

Die Mannschaft konnte sich gegen den FSV Schöningen endlich für die gute und intensive Arbeit der letzten Wochen belohnen.
Mit einem Sieg morgen könnten wir an Rahmlingen vorbei ziehen.

Wir freuen uns auf die Partie.

#nurderlsk

Statement Cheftrainer Gregor Trowitsch:

„Wir erwarten ein intensives Spiel.
Ramlingen ist gut in die Saison gestartet, hat in den letzten Wochen aber nicht die Ergebnisse eingespielt, die sie hätten holen können. Ich sehe eine Mannschaft mit einer großen Qualität im Kader, die aktiv verteidigt und nach vorne variable Lösungen findet.
Für uns geht es darum, die Intensität die das Spiel mitbringen wird, anzunehmen. Wir wollen bereit sein alles reinzuhauen und uns mit Punkten für unseren Aufwand belohnen.“