Zwischen A- und B-Platz in der Goseburg entsteht der neue Sprecherturm.
Foto: Björn Busch

Trotz Winter geht’s im expert-Trainingscenter des Lüneburger SK Hansa in der Goseburg unaufhaltsam voran. Derzeit zimmert der ehrenamtliche Bautrupp um Björn Busch einen Sprecherturm zwischen dem A- und B-Platz.

„Oben kommt ein Dach aus Trapezblech drauf, auch die Sockel unten werden mit Trapezblech verkleidet. Strom liegt schon”, sagt Buschi zum Stand der Bauarbeiten. Wenn der Turm fertig ist, geht’s gleich an den nächsten Bauabschnitt: „Links und rechts vom Sprecherturm legen wir einen Weg entlang der Bande an und bauen eine einstufige Stehtraverse.“

LSK dankt Förderverein und Bautrupp

Bezahlt wird die gesamte Aktion vom rührigen LSK-Förderverein Schwarz-Weiss, der dem Verein immer wieder unter die Arme greift. Dafür sagt der LSK herzlichen Dank! Ein dickes Lob geht auch an die nimmermüden Aktivisten aus dem LSK-Bautrupp: Ihr seid klasse, Männer!

Sie stemmen ein Projekt nach dem anderen (v. l.): Horst Emonds, Achim Bartels, Björn Busch und Peter Weinmann vom ehrenamtlichen LSK-Bautrupp. Auf dem Foto fehlt Bernd Mayer.
Foto: Jürgen Poersch

LSK-Vereinsheim soll am 27. Februar öffnen

Derweil scharren viele LSKer schon mit den Hufen und fragen: „Wann eröffnet unser neues Vereinsheim denn endlich?“ Bauherr und LSK-Vizepräsident Alexander Diercks hat den 27. Februar ins Auge gefasst: „An diesem Sonntag spielt unsere U23 in der Goseburg gegen den Kreisklassen-Spitzenreiter TSV Adendorf. Wenn Corona es zulässt, werden wir an diesem Tag eine Voreröffnung feiern und auch gleich den neuen Sprecherturm einweihen.“

Geschäftsstelle, Umkleidekabinen, Duschen, Schiri-Kabine und Funktionsräume im neuen dreigeschossigen Gebäude sind fertig und bereits an den LSK übergeben worden. Diercks hat das Sattelgeschoss ganz oben mit dem herrlichen Blick über die Sportanlage und Lüneburg bereits mit seiner Firma Lowcotel bezogen.

Nun warten alle auf die Eröffnung des Vereinsheims mit den Panorama-Fenstern und der großen Terrasse, damit nach dem bitteren Auszug aus Wilschenbruch im Jahr 2014 endlich wieder ein Vereinsleben möglich ist. Was für eine schöne Perspektive!

Das ist die neue Heimat des LSK in der Goseburg, gebaut von Vizepräsident Alexander Diercks.
Foto: Jürgen Poersch