In der Landeszeitung geht es heute gleich zweimal um den Lüneburger SK Hansa.
Auf Seite 5 berichtet LZ-Redakteur Klaus Reschke, dass der erbitterte Sportpark-Gegner Johann Leupold aus Wendisch Evern den LSK und die Stadt Lüneburg auf seiner Internetseite mit einer Kraken-Zeichnung diffamiert, die nicht nur LSK-Schatzmeister Henning Constien an Nazi-Propaganda erinnert. Mit der Krake haben die Nationalsozialisten in ihrem Propaganda-Blatt „Stürmer“ einst gegen die Juden und ihre angeblich weltumfassende Machtgier gehetzt. Außerdem hatte Leupold im Internet behauptet, der LSK Hansa von 2008 sei 2001 pleite gegangen. Das hat er mittlerweile geändert, nachdem er auf diese Unwahrheit hingewiesen worden ist. Alles unerfreulich!
Erfreulich dagegen: Auf Seite 23 schreibt LZ-Sportredakteur Ulrich Pott darüber, dass der LSK Hansa, im Gegensatz zu anderen Regionalligisten, in Corona-Zeiten soziale Verantwortung zeigt und auf eine Sondergenehmigung fürs Training verzichtet. Pott im Kommentar: „Ein ganz starkes Statement.“
Also: Heute unbedingt LZ lesen!