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Die schönste LSK-Nachricht des Tages kommt von der Hamburger Fleetinsel: „OP durch! Lief alles gut. Ich komme stärker zurück. Euer Kapitän“, meldet Lukas Pägelow, Mannschaftsführer des Regionalligisten Lüneburger SK, soeben aus der ATOS-Klinik.

Wie geht es Luki? „Ich bin nach der Narkose noch etwas durch den Wind, aber sonst ist alles gut“, sagt der 26-jährige Abwehrchef, der bisher eine herausragende Saison gespielt hat – trotz eines kolossalen Schulter-Schadens, den er sich schon in der Vorbereitung zugezogen hat: drei Bänder gerissen, eins angerissen, dazu ein Knorpelschadten. Lange hatte Lukas die Zähne zusammengebissen, doch dann ging es nicht mehr, die Schmerzen wurden zu stark.

Lukas ist von einem der besten deutschen Schulterspezialisten operiert worden. Dr. Jörn Kircher taucht regelmäßig ganz oben in den Ärzte-Rankings von Focus & Co. auf. Der Orthopäde ist Leitender Arzt der Abteilung Schulter- und Ellenbogenchirurgie in der ATOS Klinik – und hatte alle Hände voll zu tun beim Patienten Pägelow: „Die Bänder sind befestigt worden, der Knorpelschaden ist behoben und die Gelenkpfanne ist gerichtet worden“, berichtet Lukas.

Wie lange muss der LSK-Spieler in der Klinik bleiben? „Voraussichtlich noch zwei Nächte. Ich würde natürlich gerne nach Hause zu meiner Familie und meiner Freundin. Aber wann das geht, wird die Nachuntersuchung zeigen“, sagt Lukas, „immerhin verpasse ich ja wegen der Corona-Pause keine LSK-Spiele.“

Eines ist unserem Kapitän noch wichtig: „Ich möchte mich ganz herzlich für die vielen Grüße und Genesungswünsche bedanken, die bisher schon eingetroffen sind.“ Da kommen sicher noch einige dazu,

Lieber Luki, komm schnell wieder auf die Beine! Wir freuen uns schon auf den Moment, wenn Du wieder im schwarz-weißen Dress auf dem Rasen stehst und unsere Abwehr zusammenhältst. Die LSK-Familie wünscht Dir gute Besserung!