Solch ein LSK-Vereinsbus verunglückte am Freitag ohne eigenes Verschulden.
Foto: Carolin George

Riesenschreck für die Jugendabteilung des LSK: Einer der drei Vereinsbusse, mit denen die Kinder und Jugendlichen des Vereins zum Training gefahren werden, ist am vorigen Freitag verunglückt.

Gegen 17.30 Uhr nahm ein entgegenkommender Autofahrer dem LSK-Vereinsbus, das mit einem Fahrer und einem Kind besetzt war, in der Lüneburger Straße “Auf der Hude” die Vorfahrt. Beide Fahrzeuge stießen frontal zusammen.

“Viele haben den Unfall gesehen. Etliche LSK-Mitglieder und besorgte Eltern fragen sich, ob dem Kind und dem Fahrer etwas passiert sei, wer die Schuld an dem Unfall habe”, weiß LSK-Jugendvorstand Martin Wilke. Er kann beruhigen: “Kind und Fahrer sind wohlauf – lediglich leichte Schmerzen durch den Druck der Anschnallgurte beim Aufprall sind geblieben.”

Die Polizei war am Unfallort. Die Schuldfrage ist eindeutig, da der fremde Pkw-Fahrer dem LSK-Bus die Vorfahrt genommen hat.

Martin Wilke ist erleichtert: “Ich habe mit der Mutter des Kindes gesprochen. Es ist alles okay, der kleine Schock war schnell verdaut. Ab morgen steht ein Ersatzfahrzeug bereit, sodass der Fahrdienst wie gewohnt stattfinden wird.”