Viel ehrenamtliche Arbeit und viel Geld hat die Aufrüstung des Neetzer Jahnstadions auf Regionalliga-Niveau gekostet. Im April begannen die Arbeiten …
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… jetzt ist das Jahnstadion ein Schmuckkästchen, das von den Zuschauern begeistert angenommen wird.
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Gute Nachricht für den Lüneburger SK Hansa. LSK-Präsident Sebastian Becker hat jetzt die Nachricht bekommen, dass die Niedersächsische Lotto-Sport-Stiftung den Fußballverein bei seinem Umzug nach Neetze und den damit zusammenhängenden umfangreichen Arbeiten unterstützt.

Dr. Hans Ulrich Schneider, Vorstandsvorsitzender der Niedersächsischen Lotto-Sport-Stiftung.
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“Ich freue mich, Ihnen mitteilen zu können, dass die Niedersächsische Lotto-Sport-Stiftung beschlossen hat, für Ihr Vorhaben Mittel in einer Höhe von bis zu 5000 Euro zur Verfügung zu stellen”, teilte Dr. Hans Ulrich Schneider, Vorsitzender des Vorstands, dem LSK-Präsidenten in einem Schreiben mit.

Diesen Zuschuss kann der LSK sehr gut gebrauchen, denn mit dem Umzug vom Lüneburger VfL-Platz ins Neetzer Jahnstadion waren und sind erhebliche Kosten verbunden. So musste u. a. die gesamte Gegengerade mit schwerem Gerät entwurzelt, begradigt und mit Platten belegt werden. Björn Busch und Peter Weinmann vom LSK, Hartmut Vogt und Jens Holdberg vom TuS Neetze sowie zahlreiche Helfer – auch die Spieler der Regionalliga-Mannschaft – haben seit Anfang April in tausenden ehrenamtlichen Stunden aus dem Sportplatz ein regionalligataugliches Stadion gemacht. Dazu gehören auch der umzäunte Gästeblock, Gastro-Container, ein Fanshop, ein neuer Fahrrad-Parkplatz, Toiletten-Container, Absperrzäune, ein Kameraturm, der Sprecherplatz, Kassenhäuschen, Werbebanden, zuletzt wie berichtet ein neuer Bereich, aus dem Rollstuhlfahrer beste Sicht haben.

Da sind die 5000 Euro von der Lotto-Sport-Stiftung ein Segen. Der LSK Hansa bedankt sich herzlich!