
Marian Kunze sagt weiter Ja zum LSK!
Die nächste gute Nachricht: Nach Malte Meyer (wir berichteten) bleibt auch Marian Kunze ein Schwarz-Weißer! „Ich freue mich riesig, auch in der kommenden Saison für den LSK aufzulaufen – es wird meine neunte Saison im Verein“, sagt der 28-Jährige.
Unser überragender Mann auf dem rechten Flügel ist natürlich jedes Jahr auch für andere Vereine Objekt der Begierde. Doch er bleibt beim LSK. Warum? „Die gegenseitige Wertschätzung zwischen dem Verein und mir ist einfach besonders, deshalb waren wir auch schnell einig, dass wir den Weg zurück zu alter Stärke gemeinsam weitergehen wollen“, sagt Marian. Und er bekennt: „Der LSK ist für mich längst Herzensangelegenheit – ein Verein, der sich wie eine zweite Familie anfühlt, mit großartigen Menschen auf und neben dem Platz.“
„Ein absoluter Glücksgriff“
Das hört der kommende LSK-Trainer Tarek Gibbah gern: „Marian wäre für jedes Oberligateam ein absoluter Glücksgriff. Mit über 150 Regionalligaspielen strotzt er nur so vor Erfahrung und mit seinen 28 Jahren befindet er sich im besten Fußballalter.“ Gibbah ist sicher: „Marian wird daher in der kommenden Saison ein ganz wichtiger Faktor für uns sein wird!“

„Wieder das sportliche Aushängeschild“
Marian Kunze hat mit dem LSK in der Regionalliga gespielt, gehörte immer zu den Besten. Aber er musste auch den Absturz bis runter in die Landesliga miterleben. Jetzt sagt er: „Nach zwei bitteren Abstiegen in den letzten Jahren ist mein Ziel klar: Ich möchte meinen Teil dazu beitragen, dass der LSK wieder das sportliche Aushängeschild des Lüneburger Fußballs wird – und unseren Fans wieder den Fußball zeigt, den sie verdienen. Am liebsten natürlich in einer anderen Liga.“
Bei den Fans gehört er längst zu den Lieblingen. Nicht nur wegen seiner konstant überragenden Leistungen auf dem Rasen, sondern auch wegen seiner stets fröhlichen und positiven Art.
Schön, dass Du uns (mindestens) eine weitere Saison mit Deinen rasanten Flügelläufen, Flanken und immer öfter auch Toren begeistern wirst, Marian!
Text: Jürgen Poersch