News.
Meine Stadt. Mein Verein.
Freiwilliger Shutdown: LSK-Spiel gegen Phönix Lübeck abgesagt
Die Gesundheit geht vor: Gastgeber Lüneburger SK Hansa und Gegner Phönix Lübeck haben sich heute darauf geeinigt, das morgige Regionalliga-Spiel abzusagen. Ein freiwilliger Corona-Shutdown. Die
LSK stellt ab Montag Spiel- und Trainingsbetrieb ein
Aufgrund der aktuellen Corona-Verordnungen muss auch der LSK den Spiel- und Trainingsbetrieb ab Montag (02.11.2020) vollständig einstellen. Alle Spiele am kommenden Wochenende wurden bereits abgesetzt.
Endlich! Standort gefunden! LSK möchte Sportpark zwischen Lüneburg und Wendisch Evern bauen
Sechs endlose Jahre hat die Suche gedauert. Sieben Flächen wurden in dieser Zeit geprüft, sieben Mal klappte es aus verschiedenen Gründen nicht. Jetzt hat der
LSK verliert 0:2 in Drochtersen
Der Lüneburger SK hat das Regionalliga-Spiel beim SV Drochtersen/Assel heute Abend 0:2 (0:1) verloren. Das Spiel begann nicht gut für den stark ersatzgeschwächten LSK. Drochtersen
Mädchen und Jungs stürmen die LSK-Fußballschule – hier sind Fotos aus Erbstorf
Die LSK-Fußballschule wird zur Erfolgsgeschichte. Am Ferien-Trainingscamp beim benachbarten TuS Erbstorf waren in dieser Woche 48 Mädchen und Jungs dabei. Zuvor hatte die Schule schon
LSK heute in Drochtersen: Mach’s noch einmal, Schumi!
Personell arg gebeutelt tritt Regionalligist Lüneburger SK am heutigen Freitag um 19.30 Uhr beim SV Drochtersen/Assel an. Es geht im Duell des Sechsten gegen den
Neues LSK-Vereinsheim: Die Decke ist drauf
Das ging schnell! Heute in aller Früh rollte der erste Lkw des Unternehmens DVG aus Tramm im Kreis Lüchow-Dannenberg an. Schon Dienstag Mittag war die
Super Geste: Zwei LSK-Hanse-Klub-Mitglieder spendieren 40 Freikarten!
Im LSK-Hanse-Klub-Goldpaket für Fans sind unter anderem eine Sitzplatz-Dauerkarte oder 20 Stehplatz-Tageskarten für die Saison 2020/2021 enthalten, die zur Unterstützung der Herrenmannschaft bei Heimspielen im
Meyers Tor reicht nicht – LSK unterliegt Spitzenreiter nach großem Kampf 1:2
Überglücklich lagen sich die Flensburger nach dem Schlusspfiff in den Armen. Bezeichnend für das, was sich in den 90 Minuten zuvor abgespielt hatte. Regionalligist Lüneburger